Wurzelkanalbehandlung » Dr. Monika Boß – Zahnarztpraxis
Behandlungsraum Prophylaxe
Rezeption
Arbeiten mit dem Mikroskop
Behandlungsraum
Flur & Wartebereich
Wartezimmer
Rezeption
Rezeption
Dr. Monika Boß - Flur

Wurzelkanalbehandlung

· Dr. Monika Boß
Wurzelkanalbehandlung

Aktuell  findet die Kampagne – ErhalteDeinenZahn- statt, initiiert von der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET).

Auf der Internetseite der DGET finden sich wissenschaftliche Erläuterungen und anschauliche Bilder über die Möglichkeit auch schwere Zähne durch eine Wurzelkanalbehandlung retten zu können.

Auch in meiner Zahnarztpraxis in Ratingen/ Lintorf wird das Wort Wurzelkanalbehandlung groß geschrieben.

Die Wurzelkanalbehandlung eines Zahnes benötigt meist 1-3 Sitzungen. Der Zahn wird betäubt, um eine schmerzfreie Behandlung garantieren zu können. Um sowohl Speichel, als auch Keime abhalten zu können wird ein elastisches Spanntuch – der sogenannte Kofferdam – verwendet. Die Krone des Zahnes wird eröffnet und gibt den Zugang zu den Wurzelkanälen frei. Für die komplette Entfernung des Nervengewebes und der Vergrößerung der Wurzelkanäle werden Feilen benutzt. Durch Spüllösungen wird der Zahn gereinigt und  von Bakterien befreit. In meiner Zahnarztpraxis in Ratingen/ Lintorf findet seit 2011 jede Wurzelkanalbehandlung mit dem OP Mikroskop der Firma Zeiss statt. Somit können auch versteckte und mit dem bloßen Auge nicht erkennbare Seitenkanäle gefunden werden. Nach Ausformung und Desinfektion der Kanalsysteme werden diese mit einem plastischem Material, der sogenannten Guttapercha, gefüllt.

Zuletzt wird der Zahn mit einer bakteriendichten Füllung verschlossen und kann später mit einer künstlichen Zahnkrone versorgt werden, damit die sehr gute Stabilität des Zahnes wieder hergestellt wird.

Um diese uns wichtigen Aspekte im Sinne unseres Patienten erfüllen zu können, nehmen wir uns viel Zeit und freuen uns Dank der vorhandenen hervorragenden Mittel unsere Patienten glücklich machen zu können.

Mit freundlichem Gruß

 

Dr. Monika Boß